Nachdem ich die Olympialegenden bei der NYT gesehen hatte, habe ich auch mal kurz ein paar Schweizer gegoogelt.
Xeno Müller, Olympiasieger im Rudern (Einzel) 1996, der sich schon immer durch ein grosses Ego auszeichnete, schwelgt offenbar noch heute gerne in Erinnerungen an seine grosse Zeit bei Olympia. Sonst scheint er im Fitnessstudio «Iron Oarsman» in Costa Mesa zu arbeiten, das ihm gehört.
Auch sehr geschäftstüchtig hat sich Donghua Li entwickelt nach seinem Erfolg als Kunstturner ebenfalls 1996 in Atlanta. Sein ehemaliges Heimatland ist heute sein Geschäftsfeld. Er arbeitet als Berater für Firmen, die mit China geschäften wollen und sitzt selber in Verwaltungsräten von chinesischen Firmen.
Natürlich ist er jetzt in Peking mit dabei, allerdings nicht (oder nicht nur) als Geschäftsmann, sondern als Attaché von Swiss Olympics. Und er bloggt aus Peking bei den Kollegen von swissinfo (auch original chinesisch).
Und damit bin ich wohl definitiv ins nicht-nicht-sportliche abgerutscht. Deshalb als Wiedergutmachung noch etwas Architektur: Wie ist das «Bird's Nest» entstanden? Auf youtube zu sehen.
Freitag, 8. August 2008
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